SVP Bezirk Rheinfelden
Bürgerliche in Kaiseraugst!
Am 07. Juni fand im Restaurant Bahnhöfli die Parteiversammlung der SVP Kaiseraugst statt. Nach dem offiziellen und für die Mitglieder bestimmten Teil der Ortspartei wurden noch die Fricktaler Nationalratskandidaten sowie der Ständeratskanidaten Benjamin Giezendanner willkommen geheissen.
An diesem gut besuchten Anlass durften sich namentlich Désirée Stutz (Möhlin) und Christoph Riner (Zeihen), welcher durch Andy Steineracher vertreten wurde, als Nationalratskandidaten der SVP-Hauptlliste kurz vorstellen. Sie erzählten von ihren Ambitionen sowie Anliegen und als Fricktaler würden sie sich explizit für unsere Region einsetzen und den Mittelstand gewissenhaft vertreten wollen. Auch David Trachsel, ehem. Grossrat aus Basel und Kandidat auf der Liste der Jungen SVP, erzählt von seinen politischen Schwerpunkten und wieso genau er nach Bern in die Grosse Kammer möchte.
Der wichtigste Gast war jedoch Benjamin Giezendanner, Nationalrat und Kandidat für den Ständerat der SVP Aargau. Die Anwesenden hörten gespannt zu, wieso genau er in die kleine Kammer möchte und das sich die Politik in der Schweiz wandle. Es müssen klare Positionen des Mittelstandes in Bern vertreten sein, jedoch muss auch eine Kompromissbereitschaft bestehen, denn man möchte insgeheim nicht dem Schweizer Volk schaden, sondern sinnvolle und nützliche Gesetze ausarbeiten sowie erlassen.
Die anwesenden Personen konnten im Anschluss an die Vorstellungsrunde noch Fragen direkt an die Kandidaten stellen. Neben der regionalen Thematik um den Halbstundentakt waren vor allem die Stromversorgung und der Fachkräftemangel die Themen, welche die Leute am meisten beschäftigt hat.
Manuel Ackermann, Präsident der SVP Kaiseraugst, bedankt sich am Ende des Anlasses bei den Gästen und wünscht Ihnen im Wahlkampf alles Gute. Und er gibt noch mit auf den Weg, dass man Fricktaler KandidatInnen der Hauptliste sowie der Jungen Liste auf seinen Wahlzettel schreiben sollte, damit diese Region mehr Gewicht erhält und der Mittelstand eine gute Vertretung in Bern aufweisen kann.
